Kinderpsychologie Düsseldorf: Das Team von Vivare unterstützt dich dabei

Wir von Vivare sind Ihr Ansprechpartner für Kinderpsychologie in Düsseldorf. Wir unterstützen Ihr Kind dabei mit den unterschiedlichsten Therapiemöglichkeiten. Diese ist je nach Alter unterschiedlich. Etwa ein Fünftel aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland ist psychisch auffällig – Tendenz steigend. Die Ursachen dafür sind vielfältig. Kinder befinden sich in ihrer Wachstumsphase in einem ständigen Umbruch und stehen zahlreichen Herausforderungen gegenüber. Ob der Wechsel von der Kita in die Schule, ein Umzug, Prüfungsstress oder Mobbing: Nicht immer sind diese Herausforderungen einfach zu bewältigen, was zu psychischen Belastungen führen kann. Diese Belastungen können sich in plötzlicher schlechter Laune, Traurigkeit oder Wutanfällen äußern. Doch diese Verhaltensweisen gehören ebenso zu einer normalen Entwicklung dazu. Meist gehen die psychischen Belastungen von selbst oder mit Hilfe der Eltern wieder weg, doch in manchen Fällen können sich psychische Auffälligkeiten in eine psychische Krankheit entwickeln, die professionelle Hilfe erfordert. Wir sind als Kinderpsychologe in Düsseldorf für Sie und Ihr Kind da und bieten eine nachhaltige, problem- und lösungsorientierte Hilfestellung. Je früher die Behandlung dabei startet, desto besser stehen die Heilungschancen.

Vivare – Ihr Kinderpsychologe in Düsseldorf und der Umgebung

Empathische Psychotherapeuten

Kinder sind sehr sensibel. Sind sie von psychischen Problemen betroffen, verschließen sie sich oft oder reagieren aggressiv auf Gesprächsversuche der Eltern. Manchmal fehlt ihnen auch noch die Fähigkeit, ihre Gefühle und Wahrnehmungen so auszudrücken, dass sie von den Eltern bzw. ihrem Umfeld verstanden werden. Unsere Psychotherapeuten sind bestens darin ausgebildet, empathisch und altersadäquat auf Ihre Kinder und ihre Probleme einzugehen.

Miteinbeziehen der Bezugspersonen

Eltern bzw. andere Bezugspersonen wie Lehrer stellen auffällige Verhaltensänderungen meist als erstes fest, da sie oft unmittelbar davon betroffen sind. Für psychisch kranke Kinder ist ein stabiles Umfeld, welches sie als schützend und unterstützend wahrnehmen, wichtig, weshalb wir Bezugspersonen in die Behandlung mit einbeziehen.

Behandlung mittels Ergotherapie

Psychische Auffälligkeiten sind so unterschiedlich wie die Kinder selbst. Wir möchten allen Kindern dauerhafte, nachhaltige und individuelle Lösungen für ihre psychischen Probleme bieten. Die Ergotherapie ermöglicht es uns, mit einer Vielzahl von Techniken und Maßnahmen an die psychischen Störungen der Kinder heranzugehen. 

Vorbereitung auf den Alltag

Mit der Verhaltenstherapie bereiten wir die Kinder auf das alltägliche Leben vor. Dabei werden Denk-, Gefühls- und Verhaltensmuster, die dem Kind schaden, in eine neue Richtung gelenkt. Durch konsequentes Üben und Praktizieren werden neue Verhaltensweisen und Handlungen gelernt oder wieder erlernt. 

Kinderpsychologie Düsseldorf: Themen und Schwerpunkte im Vivare Gesundheitszentrum

Kinder- und Jugendpsychiatrie Düsseldorf

Heranwachsende zwischen 0 und 21 Jahren, die an psychischen Krankheiten leiden, werden in unserer Kinder- und Jugendpsychiatrie umfassend behandelt und sukzessive in ein neues Leben geleitet.

Ergotherapie Erwachsene

Erwachsene, die an seelischen Problemen leiden, können mit Hilfe von ergotherapeutischen Maßnahmen die Probleme bewältigen und Selbstständigkeit im Alltag und Beruf zurückerlangen.

Jugendpsychologie Düsseldorf

Junge Menschen leiden besonders häufig unter psychischen Erkrankungen. Jugendliche ab 14 Jahren können dabei selbstständig einen Termin vereinbaren.

Pädiatrische Ergotherapie

Die pädiatrische Ergotherapie befasst sich mit verschiedenen psychischen Krankheiten sowie Beeinträchtigungen der Fein- und Grobmotorik ​​​​bei Kindern und Jugendlichen.

Psychische Krankheiten bei Kindern

Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen ist die Grundlage für ein gesundes und zufriedenes Erwachsensein. Kinder können bereits in einem frühen Stadium von multiplen Problemen betroffen sein, die sich auf die psychische und emotionale Entwicklung auswirken können. Können beispielsweise altersentsprechende Entwicklungsaufgaben nicht gelöst werden, kann dies zu innerlichen Konflikten führen, die sich in aggressivem Verhalten oder Verhaltensauffälligkeiten äußern können. Können diese Probleme nicht alleine und auch nicht mit Hilfe der Eltern behoben werden, kann es zu psychischen Störungen wie Anpassungsschwierigkeiten, Verhaltensauffälligkeiten, Zwangsstörungen oder Ängsten kommen. Psychische Probleme im Kindesalter können sich dabei negativ auf die gesamte Entwicklung auswirken, sofern diese nicht frühzeitig behandelt werden. 

Ursachen psychischer Krankheiten bei Kindern

Entwicklungsstörungen, Angststörungen, Depressionen, ADHS, aggressives Verhalten: psychische Probleme können sich in verschiedenen Verhaltensweisen ausdrücken. Welche Art von psychischen Auffälligkeiten bzw. Erkrankungen dabei häufig auftreten, hängt vor allem vom Alter und Geschlecht der Kinder ab. Während Kleinkinder unter vier Jahren meist an Entwicklungsstörungen leiden, kommen bei Grundschulkindern Angststörungen, Depressionen, ADHS sowie aggressive, trotzige Verhaltensweisen am häufigsten vor. Damit die psychischen Probleme nicht eine ständige Belastung für das weitere Leben des Kindes und seines sozialen Umfeldes darstellen, sollten Verhaltensauffälligkeiten frühestmöglich professionell behandelt werden.

Für Eltern und Bezugspersonen ist es aber oft schwierig zu erkennen, ob es sich bei den Verhaltensauffälligkeiten der Kinder um einen normalen Bestandteil der Entwicklung oder um Symptome einer psychischen Störung handelt. Die Verhaltensweisen des Kindes sollten bei Auffälligkeiten jedenfalls beobachtet werden.

Zu den wichtigsten Warnsignalen gehören:

  • Konzentrationsschwierigkeiten,
  • Hyperaktivität,
  • Schlafstörungen und Alpträume,
  • Rückschritte in der Entwicklung wie Bettnässen,
  • aggressives und gewalttätiges Verhalten,
  • Ängstlichkeit,
  • Rückzug,
  • extremer Gewichtsverlust bzw. -zunahme
  • oder selbstverletzendes Verhalten.

Sind die Verhaltensweisen langanhaltend bzw. kommen vermehrt vor oder beeinträchtigen andere Lebensbereiche, sollte professionelle Unterstützung aufgesucht werden. 

Die Ursachen der psychischen Störungen sind dabei vielfältig. So können sich biologische Faktoren wie die Genetik oder physische Belastungen, familiäre Bedingungen wie prekäre finanzielle Verhältnisse, Streit und Gewalt in der Familie sowie belastende Lebenserfahrungen wie der Tod einer wichtigen Bezugsperson oder die Scheidung der Eltern auf die seelische Gesundheit der Kinder auswirken.

In einem Gespräch mit den Kindern und den Eltern gehen wir den psychischen Problemen auf den Grund. Aufbauend auf den Ergebnissen, erstellen wir einen individuellen Behandlungsplan für das Kind. Darin werden sowohl die Ziele als auch die Methoden gemeinsam festgelegt, um das Kind bestmöglich zu behandeln. Die genaue Behandlung hängt dabei von der Art und Schwere der psychischen Störung ab, aber auch von der Altersstufe und den jeweiligen Entwicklungsaufgaben des Kindes.Eine schwierige Familiendynamik erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder an einer psychischen Störung erkranken. Kinder sind somit sehr darauf angewiesen, dass sie von empathischen, liebevollen und stabilen Bezugs- und Betreuungspersonen umgeben sind, die für eine förderliche soziale Umgebung sorgen. Doch betroffene Bezugspersonen leiden häufig selbst darunter, wenn Kinder an psychischen Krankheiten leiden. Daher bieten wir in der Kinderpsychologie Düsseldorf auch eine Beratung für Eltern und Bezugspersonen an und binden sie in die Behandlung der Kinder mit ein. Innerhalb des therapeutischen Rahmens sollen Kinder die Erfahrung machen, dass ihre Gefühle und Emotionen gesehen und wahrgenommen werden. Reagieren Eltern mit adäquaten Verhaltensweisen, können Konflikte aufgedeckt und entschärft werden, wodurch es zu einer Erleichterung beim Kind und den Eltern kommt. Werden diese Verhaltensweisen und Erziehungsmaßnahmen bei auftretenden, wiederkehrenden Problemen Zuhause fortgeführt, können auch dort Fortschritte in der Bewältigung gemacht werden und die Beziehung zum Kind gestärkt werden.

Therapieformen für Kinder und Krankenkasse

Verhaltenstherapie

Psychische Erkrankungen im Kindesalter können das Familienleben, die Schulsituation oder auch die Sozialkontakte belasten. Je früher man die Probleme angeht, desto günstiger sind in der Regel die Prognose und Heilungschancen. Die Verhaltenstherapie greift auf wissenschaftlich anerkannte Methoden zurück, um gezielte und problemspezifische Lösungen zu finden. Sie dient dazu, Selbstwirksamkeit und selbstbestimmte Veränderungsprozesse herbeizuführen. Bei kleineren Kindern ist die Verhaltenstherapie eher erlebnisorientiert statt kognitiv ausgerichtet, unter anderem durch Elemente der Spieltherapie. Dabei behandeln wir unter anderem folgende Problemfelder: 

  • Ängste (soziale Ängste, Leistungsängste usw.)
  • Depressionen
  • ADHS/ADS
  • Essstörungen
  • aggressives, oppositionelles oder dissoziales Verhalten
  • Phobien
  • Schlafstörungen
  • selbstverletzendes Verhalten
  • Tics
  • Einnässen/Einkoten

Jetzt kostenlose Beratung zu unseren Therapiemöglichkeiten erhalten.

Diagnostik von Lese-Rechtschreibschwäche:

Ihr Kind denkt sich oft Ausreden aus, um nicht in die Schule gehen zu müssen und gerät in den Leistungen in Rückstand? Die Ursachen für eine derartige Schulverweigerung können vielfältig sein. Einerseits kann die Schulangst Anzeichen einer psychischen Störung sein, andererseits kann eine persönliche Schwäche dahinter stecken, die das Kind bedrückt. Wir führen testpsychologische Untersuchungen durch, um herauszufinden, ob Ihr Kind unter einer Teilleistung leidet. Hierzu gehören die Lese-Rechtschreibschwäche (LRS) bzw. Legasthenie sowie die Rechenschwäche bzw. Dyskalkulie. Zur Testung gehört eine Überprüfung der kognitiven Begabung des Kindes sowie der Fähigkeiten in den Teilleistungsbereichen Lesen/Schreiben sowie Rechnen. Ziel ist in der Regel eine gezieltere Förderung der individuellen Schwächen (z.B. im Rahmen einer Lerntherapie) sowie die Möglichkeit für die Schule einen sogenannten „Nachteilsausgleich“ zu bewirken. Diese Ausgleiche können beispielsweise mehr Zeit für Prüfungen, Hilfsmittel wie Kopfhörer oder ein Einzeltisch im Klassenraum usw. sein.

Kosten der Therapie:

Die Psychotherapie ist eine Leistung, die von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen wird. Dabei werden allerdings nur die Kosten für anerkannte Therapieverfahren erstattet. Hierzu gehören die Verhaltenstherapie, die tiefen­psychologisch fundierte und analytische Psycho­therapie sowie die systemische Therapie. Wenn Sie und Ihr Kind gesetzlich versichert sind, können Sie vier probatorische Sitzungen im Vivare Gesundheitszentrum buchen. Innerhalb dieser Sitzungen wird festgestellt, ob Ihr Kind unter einer psychischen Erkrankung leidet, welche mit Hilfe der Verhaltenstherapie behandelt werden kann. Gleichzeitig können Sie und Ihr Kind abschätzen, ob Sie sich wohlfühlen und eine vertrauensvolle Basis geschaffen werden kann. Wenn eine psychische Erkrankung vorliegt und Sie die Therapie bei uns beginnen möchten, können Sie einen Antrag bei der Krankenkasse stellen. Bei einer Genehmigung stehen Ihrem Kind 60 Therapieeinheiten zu.

Vivare Gesundheitszentrum

Weil uns das Wohl der Kinder am Herzen liegt

Kinder mit psychischen Belastungen reagieren oft mit Rückzug oder Aggression, wenn Eltern versuchen, selbständig an Kind heranzugehen. Die Gründe dafür können vielfältig sein: Meist fühlen sie sich gedrängt, bevormundet oder vernachlässigt. Das Vivare Gesundheitszentrum ist ein geschützter und wertschätzender Raum – unsere empathischen Therapeuten gehen behutsam an die psychischen Probleme Ihrer Kinder heran. Dabei steht die Wiederherstellung des psychischen und familiären Gleichgewichts im Vordergrund. Sowohl Kinder als auch Bezugspersonen sollen mit Hilfe verhaltenstherapeutischer Maßnahmen darin unterstützt werden, die psychischen Probleme des Kindes zu bewältigen.

Wir kümmern uns um:

  • Bewältigung der psychischen Probleme und Verbesserung des Familienlebens 
  • Behandlungsschritte erfolgen in Absprache mit Kindern und Eltern 
  • Coaching für Bezugspersonen

Fragen und Antworten zur Kinderpsychologie in Düsseldorf

Was ist die Kinderpsychologie und was macht ein Kinderpsychologe?

Die Kinderpsychologie beschäftigt sich mit der seelischen Gesundheit der Kinder. Leidet ein Kind unter psychischen Störungen, kann ein Kinderpsychologe aufgesucht werden. Bei einem Kinderpsychologen handelt es sich um einen psychologischen Psychotherapeut. Die Therapeuten haben dabei ein Psychologiestudium sowie eine 3-jährige Ausbildung zum Psychotherapeut absolviert, die mit einer staatlichen Approbation endet. Anschließend können psychotherapeutische Verfahren wie die Verhaltenstherapie zur Behandlung psychischer Probleme durchgeführt werden. Die Behandlung von psychologischen Psychotherapeuten ist dabei wissenschaftlich fundiert und zielt darauf ab, eine nachhaltige und gezielte Veränderung bei den Kindern herbeizuführen. Im Vivare Gesundheitszentrum konzentrieren wir uns bei der Behandlung auf die Ergotherapie und Verhaltenstherapie, um diese Veränderung zu erreichen.

Was unterscheidet die Behandlung der Kinder von der Behandlung der Erwachsenen?

Kinder brauchen andere Behandlungsformen als Jugendliche und Erwachsene – selbst wenn die Kinder vom gleichen Krankheitsbild betroffen sind. Daher haben wir im Vivare Gesundheitszentrum unterschiedliche Behandlungsschwerpunkte, die sich auf Kinder, Jugendliche und Erwachsene konzentrieren. Zwar basieren alle Behandlungen auf der Verhaltens- und Ergotherapie, jedoch sind die therapeutischen Angebote der Kinderpsychologie Düsseldorf besonders auf junge Patienten zugeschnitten. So ist die Verhaltenstherapie für kleine Kinder erlebnisorientiert und spielerisch ausgerichtet. Das Behandlungskonzept wird dabei stets individuell und altersadäquat erstellt und ist an den Bedürfnissen der Kinder orientiert. Dabei werden die Kinder und Eltern stets in die Erstellung des Behandlungsplans und in die weiteren Abläufe mit einbezogen. Das Ziel der Behandlung ist es, Kindern dabei zu helfen, psychische Störungen zu bewältigen, eine gesunde und zufriedene Weiterentwicklung zu ermöglichen und psychisches Leid im Erwachsenenalter zu verhindern.

Was genau ist die Ergotherapie?

Funktionen oder Fähigkeiten können aufgrund von verschiedenen Ursachen nicht in ausreichendem Maße ausgebildet sein. Bei Kindern zeigt sich dies etwa in Entwicklungsstörungen oder Verhaltensweisen, die nicht altersadäquat oder sozial angemessen sind. Die Ergotherapie zielt dabei darauf ab, Menschen eine verloren gegangene oder noch nie dagewesene Handlungsfähigkeit wieder oder neu zu erlernen. Abhängig von der Erkrankung geschieht das durch gezielte Bewegungsabläufe oder die Schulung des menschlichen Systems. Dabei bedienen sich Ergotherapeuten an verschiedenen Methoden wie handwerklichen oder gestalterischen Techniken, Hirnleistungstraining, Entspannungstechniken, Einzel- und Gruppengesprächen, Sozialkompetenztraining oder Achtsamkeits- und Wahrnehmungstraining. Zusammen mit der Verhaltenstherapie werden so problematische Verhaltensweisen, Denkmuster und Einstellungen aufgedeckt und in eine neue, positive Richtung gelenkt. Bei Kindern hilft die Ergotherapie somit dabei, eine altersentsprechende Selbständigkeit und Handlungsfähigkeit im Alltag zu ermöglichen.

Wie kann die psychische Gesundheit der Kinder geschützt werden?

Kinder und Jugendliche sind laut Studien besonders anfällig für psychische Erkrankungen. Die Entstehung von psychischen Erkrankungen ist allerdings sehr komplex und kann dabei nicht auf einzelne Faktoren zurückgeführt werden. Vielmehr spielen zahlreiche Aspekte zusammen. Dazu zählen genetische Faktoren. das Lebensumfeld und die Erfahrungen, die Kinder machen. Diese Faktoren können sowohl einen positiven als auch einen negativen Einfluss haben. Wie mit Belastungen umgegangen wird, hängt letztlich auch vom jeweiligen Kind ab. Oft legen sich die Belastungen von selbst oder mit Hilfe der Eltern, in anderen Fällen kann sich die Belastung zu einer psychischen Erkrankung entwickeln, die professionelle Hilfe erfordert. Aufgrund der Komplexität kann keine pauschale Aussage zum Schutz der Gesundheit getätigt werden. Generell gilt aber, dass Kinder, die in einem stabilen, liebevollen und unterstützenden familiären Umfeld aufwachsen sowie positive Beziehungen zu Gleichaltrigen haben, weniger häufig an psychischen Erkrankungen leiden. Eltern können beim Auftreten von Problemen Hilfsangebote in Anspruch nehmen, um die Beziehung zwischen ihnen und dem Kind zu stärken und das Entwickeln einer psychischen Krankheit zu verhindern. Hierzu gehört beispielsweise das Elterncoaching des Vivare Gesundheitszentrums. Gerne beraten wir Sie kostenlos zu all unseren weiteren  Therapiemöglichkeiten.

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