verhaltenstherapie Düsseldorf
Verhaltenstherapie in Düsseldorf bei Vivare
Das Vivare Gesundheitszentrum beschäftigt sich damit, seelische Krankheiten, die zu einer Störung der Wahrnehmung, des Verhaltens und der Körperfunktionen führen, zu lindern oder zu heilen. Anhand der Verhaltenstherapie ist es möglich, Betroffenen zu mehr Eigenständigkeit zu verhelfen und die Unabhängigkeit wieder zu erlangen. Wir bei Vivare in Düsseldorf helfen Ihnen zu einer besseren Lebensqualität und unterstützen Sie auf diesem Weg.
(nur für Privatpatienten)
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KINDER- und JugendPSYCHOTHERAPEUTIN
Was ist Verhaltenstherapie?
Die Grundidee der Verhaltenstherapie ist, dass alle Verhaltensweisen im Leben erlernt und somit auch wieder verlernt bzw. durch neue Denk- und Verhaltensweisen ersetzt werden können. Gute bzw. schlechte Erfahrungen verstärken bestimmte Verhaltensweisen, während andere abgeschwächt werden. Nach der Verhaltenstherapie ist auch die Entstehung psychischer Störungen auf ungünstige oder belastende Lernerfahrungen zurückzuführen.
“Problematische Denkmuster und Einstellungen sollen also mit der Verhaltenstherapie aufgedeckt und in eine neue, positive Richtung gelenkt werden.”
Lea Jung
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
UNSERE THERAPEUTEN
Wir haben ein bestens ausgebildetes Team
Trete unserem Team bei und sei Teil von etwas Großartigem!
KarriereBEHANDLUNGSZEITEN:
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Telefonisch sind wir von 08:00 – 18:00 Uhr (Mo-Fr) erreichbar.
WEGBESCHREIBUNG:
Helmholtzstraße 28
40215 Düsseldorf
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Vivare Düsseldorf 2
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verhaltenstherapie
Ablauf der Verhaltenstherapie in Düsseldorf: Was Sie während einer Sitzung erwartet
In allen Phasen der Verhaltenstherapie in Düsseldorf arbeitet der Therapeut eng mit dem Patienten zusammen und bemüht sich, eine positive therapeutische Beziehung aufzubauen und eine offene und unterstützende Gesprächsatmosphäre zu fördern. Im Folgenden werden die einzelnen Schritte einer Verhaltenstherapie beschrieben:
Erstgespräch
Das Erstgespräch findet in der Regel zusammen mit dem Patienten und einem oder beiden Eltern statt. Es kann sein, dass ein Teil des Gespräches auch nur mit dem Patienten stattfindet. Dies obliegt dem Therapeuten. Wenn der Jugendliche nicht möchte, dass die Eltern dabei sind, dann findet das Gespräch ohne Eltern statt. Wenn beide Elternteile sorgeberechtigt sind müssen auch beide Eltern der Therapie zustimmen. Ab 15 Jahren können Jugendliche im Regelfall ohne Einverständnis der Eltern eine Therapie beginnen.
Diagnostik
Vier probatorische Sitzungen sind in der Regel für eine Verhaltenstherapie notwendig. In diesen Sitzungen werden gegebenenfalls Tests durchgeführt, um Ihre Bedürfnisse und mögliche Diagnosen wie ADHS, Dyskalkulie oder LRS abzuklären. Auf der Grundlage der Ergebnisse dieser Sitzungen wird ein individueller Therapieplan erstellt.
Therapieplanung
Die Therapieplanung erfolgt in enger Absprache mit dem Patienten. Der Plan wird auf Ihre Stärken und Ziele abgestimmt. Nach Abschluss der probatorischen Sitzungen beginnt die eigentliche Therapie nach dem entwickelten Therapieplan.
Die Rolle der Verhaltenstherapie
Psychische Erkrankungen können das Familienleben, die berufliche Situation oder auch die Sozialkontakte belasten. Betroffene von psychischen Erkrankungen haben oft Schwierigkeiten im Alltag und mit dem Knüpfen oder der Aufrechterhaltung sozialer Kontakte. Die Hauptaufgaben der Verhaltenstherapie und Ergotherapie sind daher die Selbstständigkeit und das Wiedereingliedern der Patienten in die Gesellschaft. Die Verhaltenstherapie greift auf wissenschaftlich anerkannte Methoden zurück, um gezielte und problemspezifische Lösungen zu finden. Sie dient dazu, Selbstwirksamkeit und selbstbestimmte Veränderungsprozesse herbeizuführen. Je früher man die Probleme angeht, desto günstiger sind in der Regel die Prognose und Heilungschancen.
Die aktive Beteiligung des Patienten
Eine erfolgreiche Verhaltenstherapie in Düsseldorf erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen Therapeut und Patient, wobei die Eigenständigkeit und Selbstwirksamkeit des Patienten gefördert wird. Der Therapeut bezieht den Patienten aktiv in den Therapieprozess ein. Diese Therapieform ist besonders effektiv, wenn der Patient bereit ist, aktiv an seiner Genesung mitzuarbeiten. Gleichzeitig wird der Patient ermutigt, das in der Therapie Gelernte in die Praxis umzusetzen und erhält zwischen den Therapiesitzungen „Hausaufgaben“. Ziel ist es, dem Patienten Methoden und Strategien an die Hand zu geben, mit denen er die Herausforderungen des Alltags besser bewältigen kann.
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FAQS
Häufig gestellte Fragen
Alle Fragen zur Verhaltentherapie in Düsseldorf werden hier vorab von uns beantwortet:
Die kognitive Verhaltenstherapie ist eine weit verbreitete Form der Verhaltenstherapie. Sie geht davon aus, dass unser Verhalten maßgeblich von unseren Gedanken, persönlichen Einstellungen und Gefühlen beeinflusst werden kann. In der Verhaltenstherapie stehen daher Denkmuster und mentale Bewertungen im Mittelpunkt. Das Hauptziel besteht darin, bestehende Denkmuster in Frage zu stellen und dann dysfunktionale Denkmuster zu erkennen und zu verändern, um die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden zu verbessern.
Ziel der Verhaltenstherapie ist das Ersetzen von dysfunktionalen automatischen Verhaltensweisen und problematischen Denkmustern im Zusammenhang mit der Arbeit durch geeignete alternative Strategien. Dazu gehören beispielsweise das Setzen von Prioritäten, der Umgang mit Stressoren oder die Arbeit mit Zukunftserwartungen.
Die genauen Ziele werden entsprechend der Diagnose und den spezifischen Bedürfnissen jedes Kindes festgelegt.
Das Vivare Gesundheitszentrum wendet verhaltenstherapeutische Behandlungsmethoden an, um Erwachsenen bei der Bewältigung der psychischen Probleme zu unterstützen und ihnen zu mehr Selbstbewusstsein, Eigenständigkeit und Unabhängigkeit zu verhelfen. Diese Therapie ist problemorientiert ausgerichtet. Unsere Therapeuten unterstützen aktiv dabei, unerwünschte Verhaltens- und Denkmuster zu erkennen, damit die Patientinnen und Patienten bessere Bewältigungsstrategien erlernen können.
Wie lange es dauert, bis eine Verhaltenstherapie Wirkung zeigt, ist unterschiedlich und hängt von verschiedenen Faktoren wie der Art und Komplexität des Problems, individuellen Unterschieden und der Motivation und Mitarbeit des Patienten ab. Da die Verhaltenstherapie auf langfristige Veränderungen im Denken und Verhalten abzielt, kann die Behandlungsdauer auch mehrere Monate betragen. Allerdings kann nur der Therapeut eine genaue Vorstellung davon geben, wie lange die Behandlung voraussichtlich dauern wird.
