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FAQS
Häufig gestellte Fragen
Alle FAQ’s hier im Überblick:
Vivare ist die richtige Wahl für Ihr Kind, weil wir uns in der Kinder- und Jugendpsychiatrie auf einfühlsame Weise auf individuelle Bedürfnisse konzentrieren. Mit einem engagierten Team bieten wir maßgeschneiderte Therapieansätze, um die bestmögliche Unterstützung für die emotionale Gesundheit und Entwicklung Ihres Kindes zu gewährleisten.
Die Ergotherapie bei psychischen Erkrankungen, wie beispielsweise Angststörungen oder Depressionen, zielt darauf ab, die alltäglichen Fähigkeiten und die Lebensqualität unserer Klientinnen und Klienten zu verbessern. Durch gezielte Aktivitäten und Übungen fördert die Ergotherapie die Selbstständigkeit, emotionale Stabilität und soziale Integration. Erfolge können sich in gesteigerter Lebenszufriedenheit, verbesserten Bewältigungsstrategien und erhöhter Teilnahme am täglichen Leben manifestieren. Jeder Erfolg ist individuell, da er von der Art der psychischen Erkrankung, den spezifischen Zielen der Therapie und der Engagement der Person abhängt.
blicherweise in mehreren Schritten:
1. Anamnese und Diagnose:
- Ein erfahrener Therapeut führt eine umfassende Anamnese durch, um die individuellen Bedürfnisse und Herausforderungen zu verstehen.
- Diagnostische Instrumente und Gespräche mit Eltern oder Bezugspersonen können zur genauen Einschätzung beitragen.
2. Individueller Therapieplan:
- Basierend auf der Diagnose wird ein individueller Therapieplan entwickelt, der auf die spezifischen Bedürfnisse des Kindes oder Jugendlichen zugeschnitten ist.
3. Therapeutische Interventionen:
- Die Therapie kann verschiedene Ansätze umfassen, wie beispielsweise Verhaltenstherapie, Gesprächstherapie, Spieltherapie oder Ergotherapie, je nach Bedarf.
4. Eltern- und Familienintegration:
- Die Einbindung der Eltern oder der Familie ist oft ein integraler Bestandteil der Behandlung, um eine unterstützende Umgebung zu schaffen und die Fortschritte zu fördern.
5. Fortlaufende Bewertung und Anpassung:
- Die Therapie wird regelmäßig überprüft, und der Plan wird bei Bedarf angepasst, um sicherzustellen, dass er den aktuellen Bedürfnissen entspricht.
6. Nachsorge und Prävention:
- Nach erfolgreichem Abschluss der Therapie werden Nachsorgepläne erstellt, um Rückfälle zu minimieren, und präventive Maßnahmen können besprochen werden.
Die genaue Vorgehensweise variiert je nach den individuellen Umständen und Bedürfnissen des Kindes oder Jugendlichen.
Die Kinder- und Jugendpsychiatrie sollte aufgesucht werden, wenn Eltern, Lehrer oder andere Bezugspersonen Anzeichen von emotionalen, Verhaltens- oder Entwicklungsproblemen bei einem Kind oder Jugendlichen bemerken. Es ist wichtig, auf Veränderungen im Verhalten, in der Stimmung oder in der schulischen Leistung zu achten. Hier sind einige Anzeichen, die darauf hinweisen können, dass eine professionelle Hilfe notwendig sein könnte:
- Extreme Veränderungen im Verhalten: Plötzliche Wutausbrüche, Aggressivität, sozialer Rückzug oder extrem auffälliges Verhalten.
- Persistierende emotionale Probleme: Anhaltende Traurigkeit, Ängste, Schlafprobleme oder verminderte Freude an Aktivitäten, die früher als angenehm empfunden wurden.
- Probleme in der Schule: Plötzlicher Leistungsabfall, Schwierigkeiten mit Konzentration und Aufmerksamkeit, oder Probleme in sozialen Interaktionen mit Peers.
- Selbstverletzendes Verhalten: Anzeichen von Selbstverletzung oder suizidalen Gedanken erfordern sofortige professionelle Hilfe.
- Entwicklungsverzögerungen: Verzögerungen in der sprachlichen, sozialen oder motorischen Entwicklung sollten abgeklärt werden.
- Essstörungen: Auffälligkeiten im Essverhalten, sei es Überessen, Appetitlosigkeit oder andere Essstörungen.
- Substanzmissbrauch: Anzeichen von Drogen- oder Alkoholmissbrauch erfordern professionelle Intervention.
Wenn Sie als Eltern oder Bezugsperson Bedenken hinsichtlich des psychischen Wohlbefindens eines Kindes haben, ist es ratsam, frühzeitig professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Die Kinder- und Jugendpsychiatrie kann