Dyskalkulie
Ängste Düsseldorf: Jetzt Angststörung wirksam behandeln
Bei stark ausgeprägten Ängsten handelt es sich um eine Art, die am häufigsten vorkommenden psychischen Erkrankungen. Die Entstehung verschiedener Angstformen bei Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen muss diagnostiziert werden, damit die therapeutische Unterstützung der Betroffenen gezielt und individuell erfolgen kann.
Gewöhnliche Angst und Angststörungen: Was ist der Unterschied?
Da für Kinder die Welt um sie herum eine Begegnung mit dem Unbekannten darstellt, ist es natürlich und menschlich, dass sie manchmal Angst empfinden. Diese Ängste variieren je nach Alter und sind typisch für spezifische Entwicklungsstufen. Hierbei handelt es sich um sogenannte gewöhnliche Ängste, die an eine tatsächliche und potentielle Gefahr gebunden sind. Hält die häufige Wiederholung dieser Ängste über einen längeren Zeitraum an, handelt es sich um eine Form von pathologischer Angst beziehungsweise einer Angststörung. Diese wird meist durch eine Fehleinschätzung der Situation oder der überwiegend harmlosen Auslöser verursacht. Erwachsenen können meist selbst gut einschätzen ob sie selbst unter einer Angsstörung oder einer gewöhnlichen Angst leiden.
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Ängste
Symptome und Anzeichen
Kinder mit Angst können nervös und ruhelos wirken. Sie könnten Schwierigkeiten haben, still zu sitzen oder sich zu konzentrieren.
Kinder mit Angststörungen neigen dazu, übermäßige Sorgen und Ängste in Bezug auf verschiedene Aspekte ihres Lebens zu haben, wie beispielsweise Schule, Freundschaften oder ihre Leistung.
Angst kann sich auch in körperlichen Beschwerden manifestieren, wie Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, Übelkeit oder Muskelverspannungen. Diese Beschwerden können ohne erkennbare medizinische Ursache auftreten.
Angst kann den Schlaf von Kindern beeinträchtigen, was sich durch Schwierigkeiten beim Einschlafen, Albträume oder häufiges Aufwachen in der Nacht zeigen kann.
Kinder mit Angst neigen dazu, sich sozial zurückzuziehen. Sie könnten Schwierigkeiten haben, Freundschaften zu schließen oder sich in sozialen Situationen wohl zu fühlen. Der soziale Rückzug kann zu Isolation führen.
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KarriereDie Entstehung von Angst verstehen: Mögliche Auslöser
Die Ängste, die im Laufe der Entwicklung zu ausgeprägteren psychischen Gesundheitsproblemen führen, können jedoch auf verschiedene biologische, psychologische und soziale Faktoren zurückzuführen sein. Dazu gehören genetische Faktoren und individuelle Faktoren, wie beispielsweise anhaltende Verhaltenshemmungen. Ursachen können aber auch das Erleben traumatischer Ereignisse, ein stark kontrollierendes und beschützendes Elternverhalten, eigene Ängste der Eltern um die Sicherheit des Kindes, fehlende Liebe und spürbare Fürsorge der Eltern oder Erziehungsberechtigten sein. Ein weiterer Angstfaktor bei Kindern kann auch die mangelnde Fähigkeit sein, zwischen Realität und Fantasie bzw. Fiktion zu unterscheiden.
Unsere Therapieziele bei Angststörungen bei Vivare in Düsseldorf lauten
Ziel unserer angemessenen und direkten Behandlung ist die Wiederherstellung des inneren Gleichgewichts und die Heilung von Sorgen in allen Altersgruppen. Vom ersten Gespräch mit unseren Therapeuten bis zu den aktiven Übungen im Vivare Gesundheitszentrum in Düsseldorf können die Betroffenen darauf vertrauen, dass die Rückkehr in ein unbeschwertes Leben ein erreichbares Ziel ist.
Die Therapeuten des Vivare Gesundheitszentrums in Düsseldorf heißen alle Menschen willkommen, die unter einer solchen emotionalen und psychischen Belastung leiden. Wir begleiten auch Sie und helfen Ihnen, Ihre Ängste wieder abzubauen.
Arten von Angststörungen
Zu den Angststörungen und den typischen Krankheitsbildern, die mit Angststörungen assoziiert werden, zählen:
- Generalisierte Angststörung: Diese Angststörung ist gekennzeichnet durch ständige Besorgnis, Nervosität und Anspannung, gefolgt von Sicherheitsbedürfnis, Konzentrationsschwierigkeiten, mangelndem Selbstvertrauen und einem niedrigen Selbstwertgefühl.
- Phobische Störung im Kindesalter: Es gibt spezifische phobische Störungen, die in der Kindheit auftreten, wie z. B. Phobien vor bestimmten Tieren, Höhen, Dunkelheit, geschlossenen Räumen, Zahnarztbesuchen, Injektionen und dem Anblick von Blut oder Verletzungen. Kinder zeigen dies durch Herzrasen, Schwitzen, Zittern, Atembeschwerden, Beklemmungs- und Schwindelgefühle.
- Agoraphobie: Unter dieser Phobie versteht man die ständige und unkontrollierbare Angst vor öffentlichen Räumen, seien es Geschäfte, Kinos, öffentliche Verkehrsmittel oder Orte, an denen sich Menschen versammeln, und die damit in der Regel über einen längeren Zeitraum das soziale Leben beeinträchtigen.
- Panikstörung: Dabei handelt es sich um Störungen, die ohne spezifischen Auslöser innerhalb weniger Minuten auftreten und sich durch intensive, unvorhersehbare Attacken mit großer Angst und einer Kombination von körperlichen Symptomen, wie schnellem Atmen und Herzklopfen, Schweißausbrüchen, Mundtrockenheit, Erstickungsgefühlen, Brustschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Entfremdungsgefühlen, Schreien oder Weinen auszeichnen.
- Trennungs- und Fremdenangst: Diese beiden Angststörungen äußern sich in der Regel durch Schreianfälle und beginnen im achten bis zehnten Lebensmonat, wenn das Kind beginnt, zwischen nahestehenden und fremden Personen zu unterscheiden. Zu den emotionalen Störungen im Zusammenhang mit einer Trennung gehört die intensive und anhaltende Angst, von nahestehenden Personen, insbesondere der Mutter, getrennt zu werden. Die Angst vor Fremden hingegen äußert sich in der Furcht vor fremden Menschen oder Gesichtern, die man zum ersten Mal sieht.
- Soziale Angststörung: Diese Störung wird bei Kindern ab 6 Jahren beobachtet, die in ihrem sozialen Umfeld, zum Beispiel in der Schule oder in der Gesellschaft, über einen längeren Zeitraum anhaltend Angst, Scham und Rückzug mit Verlegenheit erleben. Sie leiden unter einem Gefühl der Unsicherheit, das mit der Angst vor den Vorurteilen anderer ihnen gegenüber verbunden ist, und fühlen sich durch die Möglichkeit bedroht, von anderen verhöhnt zu werden.
Therpaiemöglichkeiten
Therapiemöglichkeiten zur Behandlung von Angststörungen im Vivare Gesundheitszentrum
Im Vivare Gesundheitszentrum stehen verschiedene Therapieformen und psychotherapeutische Verfahren zur Verfügung. Um zu verhindern, dass sich die emotionale und psychische Belastung durch Angststörungen im Erwachsenenalter fortsetzt, bieten wir folgende Therapien in Düsseldorf an:
Ergotherapie
In der Ergotherapie werden bewährte Bewältigungsstrategien entwickelt, um Ängsten entgegenzuwirken. Durch spezifische Aktivitäten, Anpassungen der Umgebung und gezielte Beratung werden Eigenwahrnehmung und Selbstreflexion positiv gefördert. Die Förderung von Selbstständigkeit und Autonomie steht dabei im Fokus. Gleichzeitig werden die Eltern und andere Bezugspersonen in die Therapie mit einbezogen. Ein stabiles und unterstützendes Umfeld ist daher für den Heilungsprozess entscheidend.
Psychoedukation
Das Kind und seine Eltern werden angemessen über die mögliche Angststörung informiert und aufgeklärt, ohne dass es zu einer weiteren Zunahme der Angst kommt. Die Therapie konzentriert sich auch auf das Erziehungsverhalten, indem unrealistische Einstellungen der Eltern zur Behandlung dieser Störung besprochen und angeleitet werden.
Psychotherapie
Psychotherapeutische Verfahren helfen den Betroffenen, sich dem angstauslösenden Reiz zu stellen, Angstsituationen schrittweise zu bewältigen und sich bewusst zu entspannen.
Kognitive Verhaltenstherapie
Hierbei wird mit dem Wahrnehmungsbereich des Kindes in Bezug auf Ängste und Befürchtungen gearbeitet, indem die Gedanken, Vorstellungen und Fehleinschätzungen, die das Kind in Bezug auf die angstauslösenden Situationen hat, identifiziert werden. Mit Hilfe eines Gedankenprotokolls werden die Kinder zur Selbstbeobachtung angeleitet, angstauslösende Gedanken zu erkennen und durch realistische Einschätzungen und positive Ansätze zur Angstbewältigung zu ersetzen.
BEHANDLUNGSZEITEN:
Montag | 9:00 – 18:00 Uhr |
Dienstag | 9:00 – 18:00 Uhr |
Mittwoch | 9:00 – 18:00 Uhr |
Donnerstag | 9:00 – 18:00 Uhr |
Freitag | 9:00 – 18:00 Uhr |
Die Patientenanfragen können telefonisch oder per Email vereinbart werden.
Telefonisch sind wir von 08:00 – 18:00 Uhr (Mo-Fr) erreichbar.
WEGBESCHREIBUNG:
Helmholtzstraße 28
40215 Düsseldorf
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(nur für Privatpatienten)
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Vivare Düsseldorf 2
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Düsseldorf
Ängste in Düsseldorf bei Vivare behandeln
Im Vivare Gesundheitszentrum helfen wir Betroffenen, die unter Ängste leiden durch gezielte Therapieansätze in Düsseldorf weiter. Vereinbare hierzu einfach einen Termin per Email oder telefonisch. Wir freuen uns auf das Erstgespräch.
FAQS
Häufig gestellte Fragen
Alle Fragen rund um Ängste bei Vivare in Düsseldorf werden hier beantwortet:
Wenn Angststörungen in der Kindheit unbehandelt bleiben, besteht die Gefahr, dass sie sich bis ins Erwachsenenalter fortsetzen und zu Folgen führen, die das normale Funktionieren des täglichen Lebens beeinträchtigen. Einige dieser Folgen sind bereits im schulischen Umfeld zu beobachten, wo Kinder zurückgezogener sind und Angst haben, an Gruppenaktivitäten teilzunehmen. Sie zögern sogar und äußern den Wunsch, nicht zur Schule zu gehen. Wenn sie zu Hause bleiben, fühlen sie sich sicher und verlangen, dass immer jemand bei ihnen bleibt und dass sie beim Einschlafen nicht allein sind. Der Abschied von geliebten Menschen wird dadurch erheblich erschwert. Typische Symptome dabei sind auch: Schreien, Wut, Apathie und Alpträume.
Angststörungen treten häufig zusammen mit anderen Störungen auf, wie z. B. mit einer anderen Angststörung, einer depressiven oder hyperkinetischen Störung, einer Zwangs- oder Essstörung, einer Störung des Sozialverhaltens sowie Alkohol- oder Drogen missbrauch. Je früher also die Behandlung einsetzt, desto geringer ist das Risiko, an weiteren Begleiterkrankungen zu erkranken.
Nach einer gezielten und individuellen Behandlung kann der Betroffene rehabilitiert werden, um ein normales Leben zu führen und ein Wiederauftreten der Erkrankung zu verhindern. Die Angstsymptome dauern in der Regel mindestens 3 Monate an. In dieser Zeit sollten Eltern unbedingt professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, damit der Weg zur Genesung nicht nur für ihre Kinder, sondern auch für sie selbst leichter wird.
Angststörungen bei Erwachsenen sind oft durch eine Vielzahl belastender Symptome gekennzeichnet. Menschen mit Angststörungen sind häufig sehr zurückhaltend und versuchen, Situationen, die Panikattacken oder überwältigende Angst auslösen könnten, bewusst zu vermeiden. Diese über einen längeren Zeitraum andauernde Einschränkung im Alltag kann die emotionale Befindlichkeit erheblich belasten. Die Betroffenen leiden unter chronischen Angstzuständen, die über Jahre anhalten können.
Um die Angst zu bewältigen, greifen einige Betroffene zu Alkohol oder Drogen. Leider verschlimmert dieser Bewältigungsmechanismus oft ihren Zustand und hilft ihnen nicht, ihr emotionales Gleichgewicht wiederzufinden. Je früher die Betroffenen Zugang zu Therapien haben, desto schneller können sie ihr Leben verbessern und lernen, mit ihren Ängsten umzugehen.