Dyskalkulie
Burnout Düsseldorf: Gemeinsam mit Vivare an das Ziel kommen
Mit der professionellen Unterstützung des Gesundheitszentrums Vivare können Burnout-Betroffene ihr inneres Wohlbefinden und ihre Leistungsfähigkeit in Düsseldorf wiedererlangen. Die angebotenen Therapien wirken der chronischen Überlastung entgegen und führen die Betroffenen zu einem ausgeglichenen Lebensrhythmus zurück.
Ein Zustand totaler Erschöpfung: Wie kommt es zum Burnout?
Burnout ist ein psychischer Gesundheitszustand, der sich als Folge emotionaler und körperlicher Überlastung, insbesondere im Berufs- oder Arbeitsbereich, manifestiert. Das Zusammenspiel von Überforderung, Dauerstress, Energieverlust und mangelnder Selbsteinschätzung vor allem am Arbeitsplatz kann zu diesem Zustand völliger Erschöpfung führen. Burnout ist daher ein ernstes Gesundheitsproblem und wird in der Regel als Krankheit behandelt, ist aber nicht unbedingt eine anerkannte psychische Erkrankung. Burnout ist ein psychischer Gesundheitszustand, der sich als Folge emotionaler und körperlicher Überlastung, insbesondere im Berufs- oder Arbeitsbereich, manifestiert. Das Zusammenspiel von Überforderung, Dauerstress, Energieverlust und mangelnder Selbsteinschätzung vor allem am Arbeitsplatz kann zu diesem Zustand völliger Erschöpfung führen. Burnout ist daher ein ernstes Gesundheitsproblem und wird in der Regel als Krankheit bei uns im Vivare Gesundheitszentrum in Düsseldorf behandelt, ist aber nicht unbedingt eine anerkannte psychische Erkrankung.
Die Erkenntnis, dass das Syndrom Burnout vorliegt, tritt bei den Betroffenen häufig erst (zu) spät ein.
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burnout
Symptome und Anzeichen
Zu den körperlichen Symptomen gehören Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, anhaltende Müdigkeit, chronische Schmerzsyndrome, Funktionsstörungen des Herz-Kreislauf- oder Verdauungssystems, Panikattacken und überwältigende Erschöpfung. Bei Kindern kommt es häufig auch zu Kopf- und Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen.
Auf der emotionalen Ebene äußert sich Burnout häufig in tiefer Traurigkeit, selbstquälerischer Verzweiflung, einem Gefühl innerer Leere, zunehmender Freudlosigkeit und Sinnverlust. Betroffene erleben Antriebslosigkeit, haben Schwierigkeiten, ihre bisherigen Leistungen positiv zu bewerten, leiden unter gedrückter Stimmung und erleben verschiedene Ängste, wie z.B. Versagensängste. Es fällt schwer, Entspannung und innere Ruhe zu finden.
Burnout äußert sich auch in Verhaltensänderungen. Dies kann sich äußern in verminderter Leistungsfähigkeit bei alltäglichen Aufgaben, sozialem Rückzug oder Isolation, Prokrastination (Aufschieben von Aufgaben), Schlaf- und Konzentrationsstörungen und zunehmender Reizbarkeit im Umgang mit nahestehenden Menschen.
Erschöpfung ist ein häufiges Symptom von Burnout. Betroffene fühlen sich ständig müde und ausgebrannt, selbst nach ausreichendem Schlaf. Die Energielevel sind dauerhaft niedrig, was zu physischer, emotionaler und mentaler Erschöpfung führt.
Menschen, die von Burnout betroffen sind, entwickeln oft Zynismus gegenüber ihrer Arbeit, Kollegen oder dem Leben im Allgemeinen. Sie ziehen sich emotional zurück, zeigen wenig Interesse an ihrer beruflichen oder persönlichen Umgebung und entwickeln eine gewisse Gleichgültigkeit gegenüber früher wichtigen Belangen.
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Karriere
Ursachen und Auslöser des Burnout-Syndroms
Patienten, die unter Burnout leiden, sind häufig Leistungsträger, engagiert, erfolgsorientiert und innovativ. Sie sind oft jahrelang leistungsfähig, bevor die Überforderung einsetzt. Nicht selten führt dieses hohe Engagement ohne ausreichende Belohnung oder Befriedigung und ohne ausreichende soziale Unterstützung zum Burnout. Auslöser für Burnout bei Kindern und Jugendlichen können hingegen enormer Leistungsdruck, hohe Erwartungen, erhöhte schulische Belastungen, Überforderung und Mobbing sein.
Generell können folgende Faktoren hervorgehoben werden:
- Überschätzen der eigenen Fähigkeiten
- übersteigerter Ehrgeiz
- chronischer Stress (z.B. durch Mobbing)
- fehlende oder unzureichende Akzeptanz, Wertschätzung und Anerkennung in der Kindheit
- negative Bewertungen der eigenen Person (Selbstentwertung), der Umwelt und der Zukunft
- Notwendigkeit in hohem Maße flexibel sein zu müssen und Perfektionismus
- keine klare Trennung zwischen Arbeit und Privatleben
- Gleichsetzung von beruflichem Erfolg und hohem Einkommens mit Selbstwertgefühl
- Angst vor Arbeitsplatzverlust
Ziele der Burnout-Therapie in Düsseldorf
Der erste Schritt der Burnout-Therapie in Düsseldorf besteht darin, schädliche Denk- und Verhaltensweisen zu erkennen und zu verändern. Dies konkretisiert sich in dem Ziel, ein gesundes Selbstbild zu entwickeln und das Selbstwertgefühl der Betroffenen schrittweise wieder aufzubauen. Dadurch werden sie unabhängiger von Lob und Kritik von außen. Ein weiteres Ziel ist, die beruflichen und persönlichen Verpflichtungen in Einklang zu bringen, das in der Therapie verfolgt wird. Dies umfasst die Entwicklung von Entspannungstechniken und die Förderung positiver Emotionen, Interessen und Aktivitäten, die das Leben erfüllender gestalten.
Gerne helfen wir auch Ihnen dabei, Ihr Burnout zu überwinden!
Was passiert, wenn ein Burnout nicht behandelt wird?
Obwohl es sich derzeit nicht um eine eigenständige Erkrankung im klassischen Sinne handelt, birgt ein unbehandeltes Burnout-Syndrom ein hohes Risiko für psychische und somatische Folgeerkrankungen wie Depressionen, Angsterkrankungen, Medikamentenabhängigkeit, Tinnitus, Diabetes und Bluthochdruck. Es kann als eigenständiges Krankheitsbild, als Vorstufe einer Depression oder als Folge von Arbeitsüberlastung betrachtet werden. Aus diesem Grund raten wir bei ersten Anzeichen bereits das Vivare Gesundheitszentrum in Düsseldorf zu kontaktieren und ein Erstgespräch für Burnout zu vereinbaren. Damit ist man auf der sicheren Seite.
Therpaiemöglichkeiten
Wie wird eine Burnout-Syndrom in Düsseldorf im Vivare Gesundheitszentrum therapiert?
Bei Vivare in Düsseldorf werden verschiedene Therapieansätze zur Behandlung des Burnout-Syndroms eingesetzt. Bei der Festlegung der Therapie wird der Schweregrad des Burnouts berücksichtigt und auch das Vorliegen weiterer Begleiterkrankungen untersucht, um die Therapie für den Patienten möglichst passend und angemessen zu gestalten. Folgende Therapien werden bei Vivare zur Behandlung des Burnout-Syndroms durchgeführt:
Ergotherapie
Mit Hilfe dieser Therapie gelingt es den Betroffenen, ihre Leistungsfähigkeit zu verbessern, die Quelle der eigenen Potenziale wiederzuentdecken, Handlungsstrategien im Umgang mit dem Fortschreiten des Syndroms zu entwickeln und verloren gegangene Handlungsfähigkeiten wiederzuerlangen.
Kognitive Verhaltenstherapie
Diese Therapie zielt darauf ab, dysfunktionale automatische Verhaltensweisen und problematische Denkmuster im Zusammenhang mit der Arbeit durch angemessene alternative Strategien zu ersetzen. Zum Beispiel, um Prioritäten zu setzen, mit Stressfaktoren umzugehen oder mit Erwartungen für die Zukunft zu arbeiten.
Psychotherapie
Die Psychotherapie befasst sich mit der negativen Einstellung des Patienten gegenüber sich selbst, seiner Umwelt und der Zukunft und zielt darauf ab, die Aufmerksamkeit des Patienten auf die Konflikte und Ursachen zu lenken, die zum Burnout führen.
Einzel- und Gruppentherapie
Während in der Einzeltherapie direkte Aufmerksamkeit geschenkt wird, kann in der Gruppentherapie durch Kooperation und Beobachtung anderer Betroffener das Erlernen von Alltagsstrategien, der Umgang mit schwierigen Situationen, die Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit sowie der Umgang mit Konflikten ermöglicht werden.
BEHANDLUNGSZEITEN:
| Montag | 9:00 – 18:00 Uhr |
| Dienstag | 9:00 – 18:00 Uhr |
| Mittwoch | 9:00 – 18:00 Uhr |
| Donnerstag | 9:00 – 18:00 Uhr |
| Freitag | 9:00 – 18:00 Uhr |
Die Patientenanfragen können telefonisch oder per Email vereinbart werden.
Telefonisch sind wir von 08:00 – 18:00 Uhr (Mo-Fr) erreichbar.
WEGBESCHREIBUNG:
Helmholtzstraße 28
40215 Düsseldorf
(nur für Kassenpatienten)
(nur für Privatpatienten)
weitere
Vivare Standorte
Telefonisch sind wir von 08:00 – 18:00 Uhr (Mo-Fr) erreichbar oder per Email.
Vivare Düsseldorf 2
Helmholtzstraße 28, 40215
021187979900 (Kassenpatienten)
0211 87979082 (Privatpatienten)
Siehe Öffnungszeiten
Psychoterapie
Verhaltenstherapie
Ergotherapie
Diagnostik
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Vivare Düsseldorf 2
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| Donnerstag | 9:00 – 18:00 Uhr |
| Freitag | 9:00 – 18:00 Uhr |
| Samstag | 9:00 – 18:00 Uhr |
Vivare Köln (bald verfügbar)
Coming soon!
0221 29266112 (Kassenpatienten)
0221 29266113 (Privatpatienten)
Siehe Öffnungszeiten
Psychoterapie
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Diagnostik
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Vivare Berlin
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Düsseldorf
Burnout in Düsseldorf mit Vivare behandeln
Im Vivare Gesundheitszentrum helfen wir Betroffenen, die Burnout leiden durch gezielte Therapieansätze weiter. Vereinbare hierzu einfach einen Termin per Email oder telefonisch. Wir freuen uns auf das Erstgespräch.
FAQS
Häufig gestellte Fragen
Alle Fragen rund um Burnout werden hier vorab beantwortet:
Dabei handelt es sich um unterschiedliche Krankheitsbilder, die mit einer anhaltenden emotionalen Belastung einhergehen und häufig die gleichen Symptome aufweisen. Meist spricht man von Burnout bei einem Zustand großer Erschöpfung, verbunden mit innerer Unruhe, Schlafstörungen, dem Gefühl der Überforderung und auch der emotionalen Überlastung. Dies sind jedoch Krankheitszeichen, die allesamt auch im Rahmen depressiver Erkrankungen auftreten. So fühlen sich Menschen mit Depressionen müde und antriebslos, ebenso wie Menschen mit Burnout depressiv sind.
Dennoch lassen sich einige deutliche Unterschiede zwischen Burnout und Depression nennen:
- Während Depression eine Krankheit ist, ist Burnout keine individuelle Krankheit bzw. keine anerkannte Krankheit, sondern eine Störung der psychischen Gesundheit. Burnout kann aber ein Risikofaktor für die Entstehung von Depression oder Sucht sein.
- Burnout wird in der Regel mit beruflicher und/oder privater Überlastung in Verbindung gebracht, während Depressionen vermehrt aufgrund der Genetik auftreten. Darüber hinaus wird eine Depression häufig durch einen existenziellen Sinnverlust, mangelnde Lichtaufnahme oder auch Verlusterlebnisse ausgelöst.
Burnout verläuft manchmal schleichend und kontinuierlich, manchmal aber auch in Schüben.
Burnout kann in drei Phasen eingeteilt werden:
- Aktivierungsphase: die Stresshormone sind erhöht, Schwitzen, Zittern, Herzklopfen, körperliche Unruhe, Nägelkauen, Zähneknirschen, Rededrang etc.
- Widerstandsphase: die oben genannten Symptome können weiterhin bestehen, erhöhter Blutzucker und Blutdruck, Schlafstörungen, Schwindel, beginnende Erschöpfung etc.
- Erschöpfungsphase: gegebenenfalls Abfall der Stresshormone, erhöhte Infektionsneigung, verminderte Immunabwehr, mitunter unerträgliches Erschöpfungsgefühl, Verdauungsstörungen, tiefe Resignation etc.
Burnout kann sich über einen Zeitraum von bis zu mehreren Jahren erstrecken. Die Behandlung dauert meist zwischen 6 und 12 Wochen, in einigen Fällen kann es auch bis zu 4 Monaten dauern.