Dyskalkulie
Depression Düsseldorf: Therapien zur Genesung
Das Vivare Gesundheitszentrum Düsseldorf bietet Ihnen medizinische und therapeutische Hilfe bei Depressionen an. Diese Krankheit kommt in verschiedenen Formen vor, gilt als häufigste psychische Erkrankung und kann das Denken, Fühlen und die Lebenseinstellung der Betroffenen stark beeinflussen. Gerade bei Kindern und Jugendlichen kann es schwierig sein, eine Depression zu erkennen. Deshalb ist es wichtig, so früh wie möglich Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Von Stimmungsschwankungen zur Depression: Was Sie darüber wissen sollten
Es liegt in der Natur des Menschen, im Laufe des Lebens Stimmungsschwankungen zu erleben und vorübergehend Traurigkeit oder Unlust zu empfinden. Die Häufigkeit und der Grad der Intensität sind jedoch entscheidend für den Übergang von der natürlichen Dimension menschlicher Gefühle zu einem ungewöhnlichen Zustand psychischer und körperlicher Gesundheit, der allgemein als Depressionserkrankung bezeichnet wird.
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depression
Symptome und Anzeichen
Menschen mit Depressionen erleben eine anhaltende, tiefe Traurigkeit oder Niedergeschlagenheit. Diese Stimmung erstreckt sich über einen längeren Zeitraum und beeinflusst das tägliche Funktionieren.
Depressive Menschen verlieren oft das Interesse an Aktivitäten, die ihnen zuvor Freude bereitet haben. Selbst gewohnte Hobbys oder soziale Interaktionen können als anstrengend oder uninteressant empfunden werden.
Depression geht oft mit einem starken Energiemangel einher. Betroffene fühlen sich ständig müde, selbst nach ausreichendem Schlaf, und alltägliche Aufgaben können als überwältigend erscheinen.
Menschen mit Depressionen leiden häufig unter Schlafproblemen. Dies kann sich in Form von Schlaflosigkeit, übermäßigem Schlaf oder gestörtem Schlafmuster manifestieren.
Depressive Menschen neigen dazu, sich selbst als wertlos oder schuldig zu empfinden, selbst wenn es objektiv keinen Grund dafür gibt. Diese negativen Selbstbewertungen können das Selbstwertgefühl erheblich beeinträchtigen.
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Schweregrade und Anzeichen von Depressionen: Jetzt bei Vivare in Düsseldorf behandeln lassen
Depressionen treten in unterschiedlichen Erscheinungsbildern, Intensitäten und Dauer auf. Man unterscheidet leichte, mittelschwere und schwere Depressionen. Während leichte Depressionen durch Interessensverlust und Antriebsmangel gekennzeichnet sind und relativ schnell psychotherapeutisch behandelt werden können, sind mittelschwere und schwere Depressionen sehr symptomatisch und erfordern eine intensivere therapeutische Behandlung. Die Folgen einer Depression auf diesen Ebenen können vom Rückzug aus dem sozialen Leben über Schwierigkeiten bei der Aufrechterhaltung der persönlichen Hygiene bis hin zu psychischen Störungen reichen. Treten diese Phasen zum ersten Mal im Leben auf und werden als ein einziges Ereignis erlebt, spricht man von einer depressiven Episode. In der Regel sind depressive Episoden im Jugendalter kürzer als im Erwachsenenalter, und bei etwa einem Drittel der betroffenen Kinder und Jugendlichen klingen die Symptome innerhalb von 3 Monaten wieder ab.
Alterstypische Symptome bei Depressionen im Kindes- und Jugendalter:
- 1-3 Jahre: vermehrtes Weinen, gestörtes Essverhalten, Ausdrucksarmut, erhöhte Irritabilität, Spielunlust.
- 4-6 Jahre: Appetitlosigkeit, psychomotorische Hemmung, Ängstlichkeit, Phobien, introvertiertes und aggressives Verhalten.
- 7-12 Jahre: verbale Berichte über Traurigkeit, Ängstlichkeit, Appetitlosigkeit, Zukunftsangst, Einschlafstörungen, psychomotorische Hemmung, suizidale Gedanken.
- 13+ Jahre: niedrigen Selbstwertgefühl, Schuldgefühle, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Stimmungslabilität, Suizidalität, Konzentrationsschwierigkeiten, Ein- und Durchschlafstörungen.
Auslöser und Einflussfaktoren von Depression
Depressionen haben einen multikausalen Charakter und werden somit durch das Zusammenwirken genetischer, biologischer und psychosozialer Einflussfaktoren verursacht.
Zu den häufigsten Auslösern von Depressionen gehören in der Regel: hormonelle Veränderungen, das Erleben von Entwertung, Demütigung und Verlustereignissen, aber auch physische Faktoren wie die Lichtaufnahme zählen hierzu. In Bezug auf die Kinder und Jugendlichen ist inzwischen bekannt, dass die Faktoren in den meisten Fällen mit einem problematischen Erziehungsklima zusammenhängen. Ursachen hierfür sind vielfältige Konflikte und Streitigkeiten in der Familie, Trennung der Eltern, mangelnde Unterstützung, Gewalt und Todesfälle.
Gerne hilft ihnen das Vivare Gesundheitszentrum die Depression in Düsseldorf erfolgreich zu behandeln.
Depression bei Kindern und Jugendlichen ein ernstes, aber behandelbares Problem
Beachtenswert ist, dass auch bei Tausenden von Grundschulkindern eine Depression diagnostiziert wird. Die Häufigkeit steigt jedoch mit dem Eintritt in die Pubertät. Kinder und Jugendliche mit depressiven Störungen haben ein erhöhtes Risiko, auch im Erwachsenenalter an einer melancholischen Grundstimmung zu leiden und soziale und berufliche Anpassungsprobleme zu haben. Aus diesen Gründen ist es wichtig, Anzeichen einer Depression bei Kindern wie Antriebslosigkeit, große Unruhe, Konzentrationsschwierigkeiten, Schlafstörungen, Aggressivität oder selbstverletzendes Verhalten frühzeitig zu erkennen und professionelle Unterstützung von Psychotherapeuten zu holen.
Depressionen lassen sich in Düsseldorf bei Vivare in den meisten Fällen durch adäquate Behandlungsmethoden erfolgreich behandeln. Je früher mit der Behandlung begonnen wird, desto besser sind die Heilungschancen.
Therpaiemöglichkeiten
Therapiemöglichkeiten im Vivare Gesundheitszentrum
Die Therapeuten/innen des Vivare Gesundheitzentrums helfen Ihnen bei der Behandlung von Depression direkt in Düsseldorf.
Psychotherapie
Zu den häufigen Ursachen einer Depression gehören unverarbeitete traumatische Erfahrungen der Vergangenheit oder unbewusste Konflikte. Ziel der analytischen Psychotherapie besteht darin, über einen längeren Zeitraum in intensiven Gesprächen bei den Patienten Veränderungen zu bewirken, neue, gesündere Gewohnheiten zu fördern und dafür zu sorgen, dass sie ein glücklicheres, gesünderes und produktiveres Leben führen. Die kognitive Verhaltenstherapie ist die am weitesten verbreitete psychotherapeutische Methode zur Bekämpfung von Depressionen. Sie zielt darauf ab, belastende und ungünstige Denk- und Verhaltensweisen zu erkennen, zu korrigieren und in eine positive Richtung zu lenken.
Ergotherapie
Die Ergotherapie umfasst bei uns psychisch-funktionelle Behandlungen, die bei der Bewältigung von Entwicklungsstörungen helfen. Sie zielt im Wesentlichen auf die Unterstützung von Patienten ab, die aufgrund von psychischen oder psychosomatischen Störungen in ihrer Handlungsfreiheit eingeschränkt sind. Die Betroffenen werden dabei unterstützt, verloren gegangene Handlungsfähigkeiten und Selbständigkeit wiederzuerlangen sowie Gedächtnis und Aufmerksamkeit zu verbessern.
Gruppentherapie
Eine Gruppentherapie erfolgt durch soziale Interaktion und Austausch in der Gruppe mit dem Ziel, das Selbstvertrauen und die Offenheit gegenüber anderen zu stärken. Sie vermittelt Sicherheit und reduziert das Erleben emotionaler Bedrohung. Eine solche Therapie ist ein wirksames Mittel, um auf die Bedürfnisse der Kinder einzugehen. Durch die Simulation von Alltagssituationen werden sie ermutigt, positive soziale Interaktionen durch die Zusammenarbeit mit anderen Kindern zu entwickeln.
Neurofeedback
Um depressive Störungen und unerwünschte Aktivitäten wie Stress, Antriebslosigkeit, Unruhe, Ängste oder Ablenkung zu reduzieren, setzen wir im Vivare Gesundheitszentrum Neurofeedback ein. Dabei handelt es sich um eine computergestützte Trainingsmethode, bei der die Gehirnaktivität gemessen wird. Durch Wiederholung lernt das Gehirn, seine Aktivität so zu verändern, dass die Betroffenen entspannter, leistungsfähiger und ausgeglichener sind.
BEHANDLUNGSZEITEN:
| Montag | 9:00 – 18:00 Uhr |
| Dienstag | 9:00 – 18:00 Uhr |
| Mittwoch | 9:00 – 18:00 Uhr |
| Donnerstag | 9:00 – 18:00 Uhr |
| Freitag | 9:00 – 18:00 Uhr |
Die Patientenanfragen können telefonisch oder per Email vereinbart werden.
Telefonisch sind wir von 08:00 – 18:00 Uhr (Mo-Fr) erreichbar.
WEGBESCHREIBUNG:
Helmholtzstraße 28
40215 Düsseldorf
(nur für Kassenpatienten)
(nur für Privatpatienten)
weitere
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Vivare Düsseldorf 2
Helmholtzstraße 28, 40215
021187979900 (Kassenpatienten)
0211 87979082 (Privatpatienten)
Siehe Öffnungszeiten
Psychoterapie
Verhaltenstherapie
Ergotherapie
Diagnostik
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| Samstag | 9:00 – 18:00 Uhr |
Vivare Köln (bald verfügbar)
Coming soon!
0221 29266112 (Kassenpatienten)
0221 29266113 (Privatpatienten)
Siehe Öffnungszeiten
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Düsseldorf
Depression in Düsseldorf mit Vivare behandeln
Im Vivare Gesundheitszentrum helfen wir Betroffenen, die unter einer Depression in Düsseldorf leiden durch gezielte Therapieansätze weiter. Vereinbare hierzu einfach einen Termin per Email oder telefonisch. Wir freuen uns auf das Erstgespräch vor Ort.
FAQS
Häufig gestellte Fragen
Alle Fragen rund um Depression in Düsseldorf bei Vivare werden hier beantwortet:
Sollten sich die Beschwerden nach spätestens zwei Wochen nicht verbessern, dann wird empfohlen, einen Arzt oder einen Psychotherapeuten dringend zu kontaktieren. Beschwerden können Anzeichen einer ernsthaften Erkrankung sein. Mit professioneller Hilfe können die Symptome abgeklärt, der genaue Schweregrad und die Art der Depression diagnostiziert und gegebenenfalls eine entsprechende Therapie eingeleitet werden.
Es gibt mehrere Gründe, warum die Erkennung einer Depression bei Kindern und Jugendlichen schwierig sein kann:
- Häufig wird eine Depression im Kindes- und Jugendalter durch gleichzeitig auftretende andere psychische Probleme verdeckt. Viele depressive Symptome bei Kindern können sich hinter psychosomatischen Beschwerden, Ängsten, Unruhen oder aggressivem Verhalten verbergen.
- Je depressiver Kinder und Jugendliche sind, desto zurückgezogener und stiller sind sie. Dies deutet darauf hin, dass Depressionen in diesem Alter als leise Störungen auftreten, was die Erkennung der Krankheit erschwert.
- Anhaltende Traurigkeit, soziale Zurückgezogenheit, Langeweile oder intensives Nachdenken sind oft Bestandteile gängiger jugendlicher Entwicklungen und daher nicht unbedingt eine depressive Störung.
Einige der häufigsten Arten von Depressionen sind: Major Depression (unipolare Depression), Bipolare Störung (manisch-depressive Störung), psychotische Depression, dysthymische Störung, Postpartale Depression und Saisonal-affektive Störung.
Insgesamt besteht der Hauptunterschied darin, dass bei der unipolaren Depression die Stimmung überwiegend niedergedrückt ist und keine manischen Phasen auftreten, während es bei der bipolaren Störung zu episodischen Wechseln zwischen extremer Hochstimmung (Manie) und depressiven Phasen kommt.